Ideen, Konzepte und Instrumente |
Prozesse und Management |
2021
Leitung der Quartiersentwicklung in Hamburg-Saselberg. Dafür u.a. ein weiteres Matrix-Plakat-Verfahren „Mein Quartier in 28 Variationen“. Co-Kreation einer Marken-Figur „Schiffskatze“ für das Quartier.
2019
vinze campus Ein Spiel um die Dinge und den Raum. ist ein Planspiel-Verfahren zur Baubegleitung und der Organisationsentwicklung über einen Zeitraum von 18 Monaten. Es ist gegliedert in 4 Abschnitte: A Dinge-Würfel-Dialoge, B Würfel-Themen-Nachmittage, C Werkstätten für Raumnutzung mit Dinge-Story-Performance, D Campus-Dinge-Hefte. Kontext ist: Sichtbarkeiten und Unsichtbares in der Raumgestaltung, der Raumnutzung, dem Zusammenwirken von Menschen als pädagogische Qualität im Kontext der Traumapädagogik im Bildungs- und Erziehungscampus der Vinzentius-Einrichtungen Donzdorf.
2018
PERSPEKTIVENDORF ist ein Planspiel-Verfahren mit dem Ziel, Entwicklungsprozesse im Dorf zu fördern durch Unterstützung von Motivation, Szenarienkompetenz und Kommunikation der Akteure. www.perspektivendorf.de
2017
STADTPORTRAIT Workshop-Format in 4 Phasen zur Ausarbeitung einer ProgrammAgenda in Quartier, Stadtteil, Innenstadt www.stadt-portrait.com |
2016
PROJEKTCOLLAGE Verfahren in 4 Stufen zur Profilierung von Aufgaben, zu Konzeption von und Teambildung in Projekten www.projektcollage.de |
2015
STADTKOMMUNIKATION Methoden-Dachmarke in Verbindung von Gamification, Storytelling, Graphic Recording www.stadtkommunikation.com
„Erzähl die Stadt neu“ in Kooperation mit Jörg Ehrnsberger, literaturwegen |
„Soltau 2030* : Drei Quartiere – Eine Stadt“ Konzept und Prozess zur Profilentwicklung von 3 Einzelhandelsstandorten mit der gesamten Bevölkerung unter Einsatz von „Stadtspieler“
„Lebensgeschichten – Eine Begegnung für deutsch- und russischsprachige Menschen“, Gut Gödelitz / Naunhof |
2014 |
„stadtspieler“ – Variation für „Orte der Migration“, in Kooperation mit Institute for Urban and Regional Research (ISR) Wien |
2013
„stadtspieler“ – Variation „Schulspiel“, in Kooperation mit Johannes-Brahms-Gymansium Hamburg | |
STORYBOX – Erzähl mir Deine Geschichte www.storybox.de |
„STORYBOX“ – Variation „Hamburger Geschichten“ in Kooperation mit Micaela Sauber im Rahmen von Museum für Hamburgische Geschichtchen der Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S. www.millerntorwache.org |
2012
„Stadt kreativ entwickeln“ Konzeptskizze zu einem 3stufigen Verfahren und Bewerbung im Bundeswettbewerb „Stadt bauen. Stadt leben. Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur 2012“. Ein Projekt zur kreativen Stadtentwicklung durch die Zivilgesellschaft: mit „Stadtspieler – das Trainingsspiel für Stadtentwicklung und Kreativität“ |
2011
Kampagne „Stadtspieler – 365 Ideen für Hamburg – Green Capital 2011“, 27 Veranstaltungen bei 27 verschiedenen Trägern und an deren Orten, mit Finale. www.stadtspieler.com/365ideen |
2010
Konzept zur Kampagne „Stadtspieler – 365 Ideen für Hamburg – Green Capital 2011“ | |
Buchpremiere „Zukunft Geben – 23 Skizzen zum Stiften“, Hamburg
Mittelweg-Gespräche (2010 bis 2012) Stadtspieler – das Trainingsspiel für Stadtentwicklung und Kreativität (Seminare, Veranstaltungen, Erarbeitung von Spielversionen bei diversen Partnern und Kunden; ab 2010 ff.) |
2009
Stadtspieler – das Trainingsspiel für Stadtentwicklung und Kreativität www.stadtspieler.com |
2008
Entwicklung der Marke „Mittelweg zum Ziel“ (Mittelweg-Gespräche / Mittelweg-Club / Mittelweg-Labor) zur Förderung von Kommunikation und Kooperation in Hamburg-Rotherbaum/Harvestehude
Entwicklung der Marke „Zukunft Geben“ mit Neupositionierung des Fördervereins „Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg“ |
2007
Geschäftsführung der Gemeinnützigen Treuhandstelle Hamburg e.V. (2007 – 2012) | |
Inhaltliche Bewertungen von Projekten in Förderung der Robert Bosch Stiftung (2007 – 2009)
Beiratstätigkeit für Projekt „Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten – Erfahrungswissen der Älteren nutzen“ der Robert Bosch Stiftung (2007 – 2009) |
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Initiierung Arbeitskreis „Spielquadrat“ – Experten zu Brettspiel, Planspiel, Spielevent in Deutschland, Österreich, die Schweiz www.spielquadrat.eu |
2006
Konzept / Programm „Trilogie mitSPIELtagung 2007 Saarbrücken – 2008 Luzern – 2009 Wien“
„mitSPIELtagung“ – internationale Fachtagung zu Spiel und spielerischen Verfahren zur Förderung der Kreativität, Kommunikation, Kooperation in Stadt- und Dorfentwicklung, Entwicklung der Dachmarke „Ludilux“ |
2005
Mitglied der Gesprächsrunde „Altersbilder in der Politik“ der Robert Bosch Stiftung | |
Leitung des Schreibwettbewerbes „Pflege schreibt“ im Rahmen der Funktion als Vorstandsmitglied des „Alumni Netzwerk Pflege braucht Eliten e.V.“ (2005 – 2006) |
2004
Werkstatt-Tagung „Die Zukunft des Gemeinwesens in Städten und Dörfern des ländlichen Raumes – Qualitative Kategorien und innovative Strategien als Orientierung und Maßstab für intermediäres Handeln“ | „Klangbild Gemeinwesen“ Veröffentlichung des Werkstattbuches zur Logik und Sichtbarkeit des Gemeinwesens, dargestellt am Beispiel Leipzig-Stötteritz |
2003
Konzept „Stiftung Agens. Initiative zur Förderung von Bildung und Kommunikation für ein gemeinwesen-orientiertes Handeln in Stadt, Dorf und Region“ (Stiftungsfonds) root.georgpohl.de/stiftung-agens |
Gründungsmitglied und Stiftungsrat „Stiftung Agens“ (2003 – 2008) |
Entwicklung „XAGA-Das Stadtspiel“ / „XAGA-Das Dorfspiel“ root.georgpohl.de/xagaspiele |
35 Projekte mit „XAGA-Das Stadtspiel“ / „XAGA-Das Dorfspiel“ in den Bereichen Stadt-, Dorf- und Regionalentwicklung, Jugendarbeit, Stadtmarketing, Nachbarschaftsbildung, Kommunikationstraining und Personalentwicklung in Unternehmen, Entwicklung eines Verfahrens „Berufsfrühorientierung“ unter Einsatz von „XAGA-Spielen“ (2003 – 2007) |
2002
Werkstattforen „Integrierte Fluss- und Auenkonzepte im Muldenland“, Konzept für KIVN, „Zukunftswerkstatt Gutspark Heyda“ (2002 – 2003)
Prozessmoderation und Gründung des Landschaftspflegeverbandes Muldenland e.V. mit zeitweiser Geschäftsführung und des Naturparkes Muldenland e.V. (2002 – 2004) Entwicklung und Einsatz „Regionalwerkstatt Stadt-Land-Mulde / Zukunftsperspektiven für die Region“ zu ausgewählten Themen der Region (2002 – 2006) |
2001
Konzeption und Modellerprobung „Lern- und Entwicklungsagentur (LEA) Grimma“ – intermediäre Agentur zur Förderung von Prozessen des informellen Lernens in der Region (2001 – 2006)
Konzept und Durchführung Werkstattkurs „Regionales Management und kulturelle Praxis“ für regionale Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung, Bürgerschaft (2001 – 2002) |
2000
„Leipziger Messespiel“ – Brettspiel zur Unterstützung der Vermarktung der Alten Messe in Leipzig und als didaktisches Instrument zur Vermittlung des Gemeinwesengedankens |
1999
Projektantrag im InnoRegio Programm „Kompetenznetzwerk für regionales Innovationsmanagement“
„Neue Nachbarn in der Stadt“ – Stadtteilkonferenz zur Eingemeindung „Stadtmeile“ – interdisziplinäre Planungen und Visionen für die langfristige Entwicklung der Straße des 18. Oktober in Leipzig, mit Foren, Ausstellung und Bürgerfest |
1998
Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Regionalentwickler / Intermediärer Akteur für das Projekt „Management für regionale Lernkulturen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (1998 – 2006) | |
Stadtteil- Entwicklungs- und Marketingkonzept Leipzig-Stötteritz |
1996
Mitarbeit im europäischen Gesprächskreis „Orte zum Leben“ (1996 – 2006) |
1995
Bürgerorientierte Fachtagung „Lebensraum Stadtgemeinde“ | |
Aufbau und Bereichsleitung Begegnungsstätte „Die Scheune“ (1995 – 1996) |
1993
Aufbau und Leitung des „Treff Fundraising Leipzig“ in Verbindung mit dem Deutschen Fundraising Verband (1993 – 2005)
Aufbau und Leitung „Arbeitskreis Südost“ (1993 – 2004) |
|
Konzept und Gründung „Netzwerk – Agens e.V. (bis 2006: Netzwerk – Arbeitsgemeinschaft zur Förderung einer gemeinwesen-orientierten Sozialstruktur Leipzig-Südost e.V.) | Tätigkeit als Vorsitzender Netzwerk-Agens e.V. (1993 – 2014) root.georgpohl.de/netzwerk-agens |
1991
Stadtteilfeste „Stötteritzer Frühlingsfest“ / „Stötteritzer Herbstfest“ (1991 – 1996) |
1990
Konzept, Gründung und Aufbau einer kulturell-sozial-ökonomischen Stadtteilorganisation | Tätigkeit als Projektleiter und Geschäftsführer für Entwicklung und Fortbildung „Verein zur Wiedereingliederung psychosozial-geschädigter Menschen e.V. Leipzig“ (Sozialpsychiatrie) und Aufbau eines Sozialen Unternehmens (1989 – 1996) www.wiedereingliederung-leipzig.de |
1976-1989
Tätigkeiten als Tischler, heilpädagogischer Betreuer mit behinderten Kindern, Pfleger im Krankenhaus, Sozialarbeiter im Betreuten Wohnen, künstlerische Tätigkeiten |